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Standortbestimmung

Nach dem ersten Lehrjahr findet im Betrieb und in der Schule eine Standortbestimmung statt. Sie dient der Überprüfung, ob die Lehre im ausgewählten Profil weitergeführt werden kann. Für die Beurteilung im Lehrbetrieb zählen eine Prozesseinheit sowie zwei Arbeits- und Lernsituationen. Die Berufsschule verwendet für diese Beurteilung grundsätzlich die Erfahrungsnoten aus den wichtigsten Fächergruppen sowie die Noten aus den Ausbildungseinheiten.
 

Je nach Notendurchschnitt, fällt der Lehrling in ein vorgegebenes Level, dass die erbrachten Leistungen verkörpert. Genügende Leistungen im Lehrbetrieb und in der Berufsschule sind für das planmässige Fortsetzen der Lehre erforderlich. Ist der Lehrling jedoch ungenügend bei der Standortbestimmung, so kann er das erste Lehrjahr wiederholen oder in ein anderes Ausbildungsprofil wechseln. Bei überdurchschnittlichen Leistungen kann der Lehrling in ein höheres Ausbildungsprofil aufsteigen.